Jedes Jahr verändert sich die Förderkulisse.
Nutzen Sie die Chance!
kfW
Unter dem Begriff kfW versteht man die Kreditbank für Wiederaufbau. Die angloamerikanische Besatzungsmacht beantragte im Jahre 1948 die Einrichtung einer zentralen Stelle zur Finanzierung des Wiederaufbaus ihrer Besatzungszonen. Seitdem setzt sich die KfW-Bank dafür ein, wirtschaftliche, soziale und ökologische Lebensbedingungen weltweit zu verbessern. Sie finanziert sich komplett über die internationalen Kapitalmärkte. Im Jahr 2017 wurden alleine 78,2 Mrd. Euro aufgenommen, wovon 43 % in Maßnahmen zur Verbesserung des Klimas und Umweltschutzes gesteckt wurden. Folgende aktuelle Kredite und Zuschüsse stehen zurzeit zur Verfügung. Sogar das Hinzuziehen von einem Energieberater, der einem wichtige Tipps geben kann, welche Maßnahmen im Eigenheim durchgeführt werden sollten und welche Fördermöglichkeiten es gibt, wird mit 50 % gefördert!
Mit dem Produktfinder der kfW finden Sie Ihren individuellen Kredit oder Zuschuss.
BAFA
BAFA ist die Abkürzung für Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Die BAFA ist eine Bundesoberbehörde des Ministeriums für Wirtschaft und Energie und gliedert sich in sechs Abteilungen. Die Kernaufgabe des Amtes ist die Ausfuhrkontrolle. Aber auch der Bereich Energie ist hier angesiedelt und kümmert sie sich um die Förderungen von energieeffizienten Techniken, Maßnahmen zur Energieeinsparung und Nutzung von Erneuerbaren Energien.
Bundesförderung Energieberatung:
Neben Kommunen, Firmen und gemeinnützigen Organisationen werden auch Privatpersonen gefördert. Die Energieberatung soll Immobilieneigentümern einen sinnvollen Weg aufzeigen, die Immobilie energetisch zu sanieren oder zu bauen.
Eine Liste der Energieberater finden Sie unter folgendem Link: https://www.energie-effizienz-experten.de/fuer-private-bauherren
Gerne können Sie mich hierzu auch ansprechen, denn ich arbeite mit einigen Energieberatern zusammen.
Mehr Informationen unter:
Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG):
Mit dem BEG wird die Bundesförderung zur Sanierung von Gebäuden neu aufgesetzt. Aufgeteilt ist die Förderung in “ Sanierung Wohngebäude“ und „Sanierung Nichtwohngebäude“.
Neben der Gebäudehülle zur Förderungen der Energieeffizienz von Dach, Fenster, Türen und Wände werden auch die Anlagentechnik, neue effiziente Wärmeerzeuger und die Optimierung ihrer bestehenden Heizungsanlage gefördert. Bei Umstellung von Öl auf erneuerbare Energien, können Förderungen von bis zu 50 % beantragt werden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der BAFA.
Gerne können Sie mich ansprechen, und wir schauen gemeinsam, welche Förderung für Sie in Frage kommt.
Übersicht der Förderungen:
Stadt Steinfurt
„Jung kauft alt“
Die Stadt Steinfurt möchte mit dem städtischen Förderprogramm „Jung kauft Alt“ einen Anreiz schaffen, dass jüngere Einwohner Steinfurts (max. 40 Jahre), Altimmobilien (mind. 30 Jahre) erwerben. Insgesamt sollen dadurch der innerstädtische Leerstand behoben, vorhandene Bausubstanz weiter genutzt und zusätzliche Flächenversiegelungen vermieden werden.
Über einen Zeitraum von maximal fünf Jahren nach Abschluss des notariellen Kaufvertrages über den geförderten Altbau erhält der Käufer einen Grundbetrag von 800 Euro, für jedes Kind zusätzliche 400 Euro. Die maximale jährliche Fördersumme beträgt 2.000 Euro pro Jahr (bei 3 Kindern und mehr).
Bei Rückfragen steht Ihnen Herr Möser (Klimaschutzmanager der Stadt Steinfurt) zur Verfügung!
E-Mail: moeser@stadt-steinfurt.de
Telefon: 02552 / 925-274
Website: https://www.steinfurt.de/Jung-kauft-Alt.htm?
Energieberatung durch die Verbraucherzentrale
Auch die Verbraucherzentrale bietet durch eine Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie eine kostenlose Energieberatung zu folgenden Themen an:
- Heizung modernisieren
- Sonnenenergie sinnvoll nutzen
- Im Alltag Strom und Energie sparen
- Fassaden bei Alt- und Neubau richtig dämmen
- Kostensparend Warmwasser erzeugen
- Infos zum Energieausweis
- Tipps zu Raumklima und Lüftung
Termine können telefonisch bei der Stadt Steinfurt Herrn Simon Möser oder direkt bei der Verbraucherzentrale gemacht werden.